"Koch des Jahres"-Finalisten mit Jamón Ibérico-Schinken
"Koch des Jahres"-Finalisten mit Jamón Ibérico-Schinken / Bildrechte: ASICI
Gastronomie

Chefkoch Marvin Böhm ist Koch des Jahres 2022

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Die vom Branchenverband Interprofesional del Cerdo Ibérico (ASICI) und der EU geförderte Kampagne „Jamones Ibéricos aus Spanien, Botschafter Europas in der Welt“, geht als Sponsor eine vielversprechende Beziehung mit dem renommierten Wettbewerb „Koch des Jahres“ ein, einem der bedeutendsten kulinarischen Events der internationalen Szene. Ein unverzichtbares kulinarisches Ereignis, bei dem Jamones Ibérico aus Spanien einen herausragenden Platz einnahm und einige der Kreationen bei der Finale-Veranstaltung „Koch des Jahres“ krönten. Darüber hinaus erhielten die sechs Finalisten während der Preisverleihung einen Jamón Ibérico als Anerkennung für ihr Talent und ihre tadellose gastronomische Leistung.

In der siebten Auflage des Wettbewerbs „Koch des Jahres“ hat Marvin Böhm das große Finale am 17. Oktober im Kameha Grand in Bonn gewonnen und sich dabei gegen fünf weitere Finalisten durchgesetzt.

In dem Wettbewerb glänzten sechs große Talente, die sich bereits in der Vorrunde aus 300 Konkurrenten hervorgehoben hatten und um den Titel kämpften, wohl wissend, welche Meilensteine dies für ihre Karriere bedeuten könnte. Unter ihnen waren Mario Aliberti, Paul Decker, Tim Steidel und natürlich Marvin Böhm, sowie Francesco D’Agostino und Niklas Oberhofer. Alle mit einem klaren Ziel: Eine prominente und anspruchsvolle internationale Jury unter dem Vorsitz von Mario Sandoval, spanischer Chefkoch mit zwei Michelin-Sternen und Weltbotschafter des Jamón Ibérico, zu überzeugen. Zudem erhielt er drei Repsol-Sonnen und drei „M“ im Metrópoli-Führer für seinen Werdegang in seinem Restaurant Coque in Madrid.

Neben Mario Sandoval gehörten der Jury Premium-Köche wie Elena Arzak (Arzak ***, San Sebastian), Oriol Castro (Disfrutar**, Barcelona, Platz 3 der Worlds 50 Best Restaurants), Sebastian Frank (Horváth**, Berlin), Marco Müller (Rutz***, Berlin), Thomas Schanz (schanz. restaurant***, Piesport), Tobias Bätz (Alexander Herrmann by Tobias Bätz**, Wirsberg), Tony Hohlfeld (Jante**, Hannover) und Jie Wang, Gastrokritikerin und Journalistin in Asien und Europa.

Der Gewinner des Wettbewerbs, Marvin Böhm, widmete all jenen, die ihn auf seinem Weg zum „Koch des Jahres“ begleitet haben, einige Worte und ermutigte „jeden, für seine Ziele zu kämpfen“.

Jamón Ibérico macht den gastronomischen Unterschied

Jamón Ibérico zählte zu den großen Protagonisten einiger der von den Köchen während des großen Finales von „Koch des Jahres“ 2022 zubereiteten Gerichte. Auf der im Anschluss an die Preisverleihung stattfindenden Küchenparty bereiteten einige Köche köstliche Gerichte zu, bei denen Jamón Ibérico das Herzstück eines avantgardistischen und exklusiven Konzepts bildete. Simon Bantle zum Beispiel kreierte ein exquisites Rezept für Carrilleras (Schweinebäckchen) und Jamón Ibérico mit Süßkartoffelpüree und Zitronen-Bergthymian-Gel.

Auf diese Weise überwindet der Jamón Ibérico weiterhin die Grenzen der Gastronomie und wird zu einem unverwechselbaren Markenzeichen der mediterranen Ernährung und zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Avantgardeküche in der ganzen Welt. Eine Referenz, die anderen traditionellen Produkten die Türen öffnet und das Interesse an der spanischen Lebensweise und den Traditionen weckt, sowie an einer gastronomischen Kultur, die es wert ist, zum Kulturerbe erklärt zu werden.

Ein Wettbewerb mit Prestige

Die Veranstaltung wurde 2006 von dem berühmten baskischen Chefkoch Martín Berasategui ins Leben gerufen und hat sich zu einer Referenz für Fachleute aus der Gastronomie und dem Gastgewerbe entwickelt, einem Treffpunkt, an dem sie ihr Netzwerk erweitern und sich über die neuesten kulinarischen Trends informieren können.

Ein unverzichtbares gastronomisches Event, bei dem in früheren Ausgaben mehr als 30 Köche und Köchinnen mit Michelin-Sternen entdeckt wurden, darunter Christian Sturm-Willms (Botschafter der Jamones Ibéricos aus Spanien in Deutschland). Das lässt erahnen, welches Interesse bei den Köchen und Köchinnen geweckt wird, die sich des Impulses bewusst sind, den sie ihrer Karriere damit geben können, da dies in der Regel einen bedeutenden Wendepunkt in ihrer beruflichen Laufbahn markiert.

Botschafter der Jamones Ibéricos aus Spanien

Die Kampagne „Jamones Ibéricos aus Spanien, Botschafter Europas in der Welt“ verfolgt das Ziel, den Jamón Ibérico als universelles Gourmetprodukt zu positionieren, das von den größten Experten der Haute Cuisine und der Gastronomie hergestellt wird, um der Welt das iberische Lebensgefühl zu vermitteln. Dafür wurde ein internationales Netzwerk von Kochbotschaftern gebildet, angeführt von Mario Sandoval (zwei Michelin-Sterne) als Weltbotschafter des Jamón Ibérico, der renommierten französischen Köchin Amandine Chaignot (Jury von Masterchef France), dem brillanten Carlos Gaytán (erster mexikanischer Koch, der einen Michelin-Stern erhielt) und natürlich dem beliebten deutschen Koch Christian Sturm-Willms (ein Michelin-Stern). „Für mich steht die Qualität der Produkte an erster Stelle. Deshalb macht es mir Spaß, mit Jamón Ibérico zu arbeiten, weil ich auf die Exzellenz des Produkts vertrauen kann. Eine Perle der spanischen Gastronomie, die ich in meiner Küche auf verschiedene Weise verwenden kann und die jedem Gericht eine besondere Note verleiht“, unterstreicht Christian Sturm-Willms. Der deutsche Koch, Küchenchef des Restaurants Yunico, kombiniert und vereint die japanische mit der mediterranen Küche. Das Ergebnis ist eine wirklich exquisite Fusionsküche, die alle Sinne bereichert und überrascht.

Als Gewinner des Wettbewerbs „Koch des Jahres“ im Jahr 2013 erklärt Christian ganz offen, wenn er über den spanischen Jamón Ibérico spricht: „Für Liebhaber der Gastronomie ist der Jamón Ibérico der perfekte Botschafter“.

Deutschland, ein bevorzugter Markt für Jamón Ibérico

Deutschland ist ein großer Produzent und Nachfrager von Fleischerzeugnissen, mit einer starken und vielseitigen Industrie in seinem Gebiet, aber auch mit sehr anspruchsvollen Verbrauchern, die offen für andere Gourmetangebote von höchster Qualität sind. In der Tat ist dieser Markt zu einem der wichtigsten Ziele für den Export von spanischem Schinken und Vorderschinken geworden und steht neben Frankreich an der Spitze der internationalen Märkte.

Dies, so ASICI, unterstützt die Bemühungen des Sektors in seinem Bestreben, die Position des Jamón Ibérico zu stärken und lässt ein Wachstum bei der Vermarktung der Jamones Ibéricos in Spanien erwarten.

Der iberische Schinken-Sektor konzentriert sich auf die Verbesserung der Kenntnisse über den Jamón Ibérico bei den deutschen Verbrauchern durch Informationsmaßnahmen (Bildungsworkshops, Fortbildungsveranstaltungen in Gastronomieschulen, internationale Aufschnittwettbewerbe oder Erlebnisveranstaltungen, die sich an die professionelle Zielgruppe richten) mit dem Ziel, die Kultur eines Vorzeigeprodukts wie des Jamón Ibérico auf den internationalen Märkten zu stärken, seine Sichtbarkeit und Positionierung zu verbessern, seine Qualität zu steigern, das differenzierte Wissen über seine Eigenschaften, Charakteristika und seinen Wert zu erhöhen und die Unternehmen des Sektors bei ihrer weltweiten Expansion zu unterstützen.

„Wir haben ein außergewöhnliches Produkt und wir sehen uns verpflichtet, es mit der Welt zu teilen. Und europäische Werbekampagnen wie diese helfen uns dabei, dass die Verbraucher, in diesem Fall die Deutschen, iberische Produkte von höchster Qualität und Ansehen in ihren Hauptverkaufsstellen, wie Märkten, Gourmetgeschäften oder in der Gastronomie, vorfinden und unterscheiden können“, präzisiert der Präsident dieses Branchenverbandes, Antonio Prieto, der auch versichert, dass die „Internationalisierung eine der Wachstumsachsen ist, auf der wir die Zukunft des Iberischen Schinken-Sektors aufbauen und konsolidieren“.

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